Zweitwohneigentum als Altersvorsorge?

Himbim13 @, Sonntag, 29.04.2012 (vor 4352 Tagen) @ Alfred

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»» ...., denn dadurch wird es auch nicht besser.

Ob es besser wird oder nicht sei dahingestellt.
Auch ein steter Tropfen höhlt den Stein.
Es dauert vielleicht etwas länger.
Zumindest kann man aus dem bisher Diskutierten
erkennen, wie Sparsamkeit, Fleiß und Verzicht
ihre staatliche Anerkennung finden.
Wie diese Menschen von den Politikern betrogen werden,
wenn sie deren Forderungen folgen.
Darüber hinaus wird doch eindeutig, dass
wer sein Geld verprasst und später die soziale
Hängematte in Anspruch nimmt viel besser angesehen ist,
wie die Menschen die verantwortungsvoll für ihr Alter
vorsorgen. Wer, alleine aus dem Vorhandensein
einer Nebenwohnung (Ferienwohnung) davon ausgeht, dass
der Eigentümer einer solchen Immobilie unbeschränkte
Finanzmittel zur Verfügung hat kennzeichnet seine IQ doch
selbst. Ist es nicht so, dass der Inhaber einer solchen Teil-Immobile von vielleicht nicht einmal 30qm ständige laufende Ausgaben zur Werterhaltung hat. Aber was soll es „linke Socken“ vertreten eben immer noch den Standpunkt „Eigentum ist Diebstahl am Volk“
soweit es nicht das Eigene betrifft.


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