Zwst--ARD-Werbung v. Steuerhinterzieher

Rebell @, Samstag, 17.05.2014 (vor 3604 Tagen)
bearbeitet von René, Samstag, 17.05.2014

Wie schön, dass mal die Medienwelt das Thema Zweitwohnungssteuer und die Folgen bei Steuerhinterziehung in ein anderes Licht rückt, als bei Höneß es der Fall gewesen ist.
Doch auch hierzu gibt es massenhafte Kommentierungen hierzu sei empfohlen
http://meta.tagesschau.de/id/85354/weitere-abgeordnete-zahlten-keine-zweitwohnungssteuer

Empfehlungen und Reform-Vorschläge welche massenhaft –damit die gesamte Zweitwohnungssteuerdebatte für immer beendet würde. Eigentlich ist es wohl gerade zu einem Zeitpunkt in der politischen „Blütezeit“ der GROKO wohl ein Hinweis eine grundlegende Reform in Angriff zu nehmen, selbst auch dann wenn dies in keinem Koalitionsvertrag vorgesehen.
Jeder Geschäftsinhaber, jeder Normalbürger muss doch ständig sich den Verhältnissen angepasste Entscheidungen treffen und kann sich nicht darauf beruhen man möchte nicht im Dauerschlaf nicht geweckt zu werden.
Liebe entlarvt Steuerhinterzieher es bleibt zu hoffen, dass es Euch lehrreich dämmert, auch die mächtigsten Präsidenten der Vereine wie Städte- und Gemeindetag bewegt Euch und schafft doch bitte die aus der NS-Zeit stammende Einwohnerveredelung ab- Bewertet jeden einzelnen Bürger samt Politiker gleich im Rahmen des kommunalen Finanzausgleich – vielleicht gelingt es dem FIFO – Institut Köln den Auftrag des Freistaates Bayern in diese Richtung ein Gutachten mit einem vernünftigen Ergebnis zu liefern.

Wenn Berlin und Bremen darauf besteht auf die Einwohnerveredelung angewiesen zu sein, dann stellt sich die Frage: Warum nur 5 % und nicht wie Baden-Baden 35 % von der Jahresrohmiete? bzw Jahres kaltmiete
Fakt ist – diese Sonderregelung dient nur einseitig zu Gunsten der vielen Bundespolitiker vorausgesetzt sie sind ledig bzw haben keine Familie oder sind Alleinstehend schwul oder lesbisch.
Zum Schute der Studenten oder sonstigen erberbstätigen nimmt doch keine Stadt bei der Zweitwohnungssteuer Rücksicht Beispiel Tübingen Kosntanz Stuttgart München + auch Nürnberg. Trotz Bafög - Zwst- Pflichtig! Ausnahme Bayern, dazu gibts allerdings ein Bürokratiemonsterregelung für das Königlich bayerische Paradiesland ( lt. Seehofer)
Auch Das Meldegesetz ist in einer globalisierten Gesellschaftswelt nicht mehr nach den Regeln von 1928 zeitgemäß geregelt.


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