» In Bayern will man die Zweitwohnugnsbesitzer unbedingt loshaben ja man Hasst diese- oder weshalb das Ganze >>
Die Aussage von Frau Kerstin Stuber als Sprecherin vom Bayerischen Gemeindetag macht dies deutlich mit den Worten:
Und da der Besitz einer Ferienwohnung zumeist nur einem wirtschaftlich recht gut gestellten Personenkreis möglich sei, trifft es in der Regel auch nicht die Falschen!
Daraus resultieren auch solche Zuschriften:
Hallo YYYYr xxxuxxxxxxxxx, was wollen Sie eigentlich mit Ihren ständigen Briefen in Zeitungen ect. bewirken. Haben Sie noch nicht gemerkt, dass Sie den Einheimischen lästig sind. Wir hier haben eine Zweiwohnungssteuer und das ist auch gut so. Sonst werden wir überannt von solchen Spezies wie Sie, die sowieso alles viel besser wissen - weil sie hochdeutsch reden. Es bleibt Ihnen doch frei, dort hin zu gehen wo Sie keine Steuer bezahlen. Sie verwechseln Freundlichkeit mit Freundschaft - Gästen die hier in urlauben und die Hotels und Pensionen beziehen und einen Mehrwert bringen bringt man Freundlichkeit entgegen, wenn sie hierherziehen wird daraus nicht Freundschaft.
mfg. M. Berktold
Landhaus Berktold**** Ihr Landhaus in der Grünen Gasse __Odo-------------------------------------
Erhöhte Belastung
Zum Artikel „Kampf gegen ungerechte Steuer“ vom 13.01.2012, in dem es um Aktivitäten gegen die Zweitwohnungssteuer ging:
Wer eine Zweitwohnung besitzt hat auch das nötige Geld um die Steuer zu bezahlen. Die Einheimischen haben eine erhöhte Belastung durch Zweitwohnungsbesitzer, indem diese die Straßen verstopfen, da sie jedes verlängerte Wochenende und Schönwetterperioden ausnutzen und unsere Freizeitanlagen benutzen. Bauland wird vergeudet und Immobilienpreise schnellen in die Höhe. Die einheimische Wirtschaft wird weniger belebt, da sie ihre Lebensmittel selber mitbringen und Handwerker aus ihrem Heimatort bevorzugen. Ich empfehle den Vereinsmitgliedern ein- bis zweimal jährlich für zwei Wochen in den Urlaub zu fahren und dort eine Ferienwohnung zu mieten.
Andreas Linder, Pfroxxxxxxxxn