Kampfansage Ruhpolding in Oberbayern

Rebell @, Dienstag, 05.11.2019 (vor 1606 Tagen)

Kampf den Rollladensiedlungen Tourismusorte in Oberbayern

Ruhpolding in den Chiemgauer Alpen ist Berchtesgaden schon gefolgt. Er wolle damit ein Signal setzen, sagt Bürgermeister Claus Pichler (SPD). Baugrund sei begrenzt. Die Natur rundum sei es, was Touristen schätzten. Und während für die einen Wohnen immer schwerer finanzierbar sei, könnten sich andere Zweitwohnungen leisten. "Wir können nicht ewig auf der Wohlstandswelle schwimmen." Auch Kreuth im Tegernseer Tal plant ein Zweitwohnungsverbot. "Wir haben einen Entwurf vorbereitet und zur rechtlichen Prüfung vorab dem Gemeindetag zugeleitet", sagt Bürgermeister Josef Bierschneider (CSU). Wahrscheinlich nach der Sommerpause solle die Satzung beschlossen werden.
https://www.pnp.de/nachrichten/politik/3415839_Tourismusorte-in-Oberbayern-stoppen-Zwei...

Empfohlen sei die Satzung von Ruhpolding - Geldbußen bis zu 50 000 € wer ohne Genehmigung an mehr als die Hälfte der Tage eines Jahres die betreffende Wohnung unbewohnt lässt.

Nichts beschrieben in der Satzung wer mit einer Zeitschaltuhr diese Rolladen täglich früh öffnet und abends wieder schließt?

Nichts zu finden was denn mit jenen Bürgern geschehen soll , welche gegen das Meldegesetz verstoßen und sich mit Erstwohnsitz gemeldet haben und dabei von der Zweitwohnungssteuer befreit sind??

Kampfansage Ruhpolding in Oberbayern

Rebell @, Samstag, 21.03.2020 (vor 1469 Tagen) @ Rebell

Kampf den Rollladensiedlungen Tourismusorte in Oberbayern

Ruhpolding in den Chiemgauer Alpen ist Berchtesgaden schon gefolgt. Er wolle damit ein Signal setzen, sagt Bürgermeister Claus Pichler (SPD)n leisten.

Ganz neue Impulse mit dem Wahlerfolg:Der verheiratete Offizier Pfeifer im fliegenden Dienst der Luftwaffe, oder kurz gesagt der Kampfjet-Pilot, wurde bereits im Dezember letzten Jahres von der CSU Ruhpolding als Bürgermeisterkandidat
gekürt.
Vor der Wahl keine Hetze oder Drohung wie sein Vorgänger gegen die Bürger mit Zweitwohnungen > Das ungenutzte Potenzial Ruhpoldings will Justus Pfeifer (CSU/VRB) wecken. Er bewirbt sich für das Bürgermeisteramt in der Gemeinde. Hier sein Vorstellungsprofil.
Die Schule will ich digitalisieren und modern ausstatten. Außerdem brauchen wir bezahlbaren Wohnraum für heimische Familien und Mitbürger mit geringerem Einkommen. Dazu will ich das staatliche Förderprogramm „Wohnungspakt Bayern“ und den Ausbau von Dachgeschossen nutzen. Bauland für junge Familien sollte in Baulücken ausgewiesen werden. Als Bürgermeister will ich Mittelstand, Einzelhandel und Landwirtschaft stärken. Um den Leerstand im Ortszentrum zu bekämpfen, wollen wir beim Mietpreis neue Geschäfte in den ersten drei Jahren finanziell unterstützen.
Auch den Tourismus will Pfeifer weiter stärken. „Ich trete nicht gegen jemanden an, sondern für Ruhpolding!“, betonte Pfeifer.

Empfohlen sei die Satzung von Ruhpolding - Geldbußen bis zu 50 000 € wer ohne Genehmigung an mehr als die Hälfte der Tage eines Jahres die betreffende Wohnung unbewohnt lässt.

Nichts übrig geblieben vom Altbürgermeister - wie gut, dass die Bürger als Wähler nicht unbedingt alles befürworten was ein amtierender Bürgermeister verfolgt!