bemessungsgrenze
gitzenweiler 
, Dienstag, 14.02.2012 (vor 4714 Tagen)
eindeutig ist die aussage, dass man die zweitwohnungssteuer für camper als supereinnahme braucht, ohne eine leistung zu bringen ! zumindest hier im Finanzamt LINDAU .
Weiters sollte die bemessungsgrenze nicht als feste grösse auf jahre hinweg beibehalten werden. oder erhofft man, dass auch die weniger betuchten camper irgendwann mal über die bemessungsgrenze rutschen.
wahrscheinlich denkt man in LINDAU ,wer schon ungefähr 1500 euro ,mit kurbeitrag, für einen platz zahlen kann, dem kommt es sicher nicht mehr auf knapp 100 euro zweitwohnungsteuer an. wer sich das nicht mehr leisten kann, soll wegbleiben!!!
bemessungsgrenze
Rebell , Mittwoch, 15.02.2012 (vor 4714 Tagen) @ gitzenweiler
» mehr auf knapp 100 euro zweitwohnungsteuer an. wer sich das nicht mehr » leisten kann, soll wegbleiben!!!
Ja lieber gitzenweiler, das hast Du richtig erkannt, denn die gesamte Zweitwohnungssteuerstrategie geht nämlich in diese Richtung, man will sich dieser Sorte von Bürgern auf Zeit entledigen, als Gäste kann man diese nicht bewerten, deshalb der Begriff Bürger auf Zeit. Diese Betittelung stammt von Allgäuer Bürgermeistern, auch hier möchte man eine Veränderung erreichen, die Zweitwohnungssteuer ist als Lenkungseffekt gedacht. Wenn man den Allgäuern Einheimischen-Lesebriefschreibern etwas abgewinnen kann, wenn es um die Zweitwohnungssteuer geht, dann kommt deutlich zur Geltung- diese Sorte möchte man möglichst stark reduzieren, Baulandvergeudung und verstopfte Straßen lautet die Deviese, Die Geschäftswelt vor Ort hat nur Nachteile - also überlegt es Euch ihr Betroffenen entweder zahlen oder verschwinden..
Man kann doch in den kommunalen Parlamenten immer wieder aufs Neue die Schmerzgrenze so anheben, dass die Betroffenen es auch zu spüren bekommen und begreifen lernen was man damit eigentlich verfolgen will!
bemessungsgrenze
Alfred , Mittwoch, 15.02.2012 (vor 4713 Tagen) @ Rebell
» deshalb der Begriff Bürger auf Zeit. Diese Betittelung stammt von Allgäuer Bürgermeistern,
Man sollte Allgäuer Bürgermeistern die Lektüre der Gemeindeordnung für den Freistaat Bayern empfehlen. Zweitwohnungsinhaber, die in der Gemeinde mit Nebenwohnung registriert sind, sind gesetzlich Gemeindeangehörige.
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Rebell , Mittwoch, 15.02.2012 (vor 4713 Tagen) @ Alfred
» Freistaat Bayern empfehlen. Zweitwohnungsinhaber, die in der Gemeinde mit Nebenwohnung registriert sind, sind gesetzlich Gemeindeangehörige.
was nützt diese Bezeichnung > Gemeindeangehörige ohne jegliche Möglichkeit sich an Entscheidungen zu beteiligen >
Bei Bürgerversammlungen keinen Zutritt>
Wenn jemand sich Zutritt erzwingt oder erschleicht ist trotzdem keine Wortmeldung zulässig>
Es ist schon vorgekommen, dass der Bürgermeister solche "Angehörige" aufgefordert hat den Versammlungsraum zu verlassen, bei Weigerung wird die Veranstaltung gar nicht begonnen - entweder verschwinden - Rausschmiss oder >
Der Begriff Angehörige entweder nicht zutreffend oder >>>
Angehörige die unerwünscht sind aber abgemolken werden>
Bei vertraglich festgelegter ausgeschlossener Eigennutzungsmöglikchkeit geduldete ASngehörige >
Oder wie soll man diesen Begriff verstehen >
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Alfred , Mittwoch, 15.02.2012 (vor 4713 Tagen) @ gitzenweiler
» ohne eine leistung zu bringen !
Ein Merkmal von Steuern ist, dass sie ohne direkte staatliche Gegenleistung erhoben werden können.