Alternativen zur Zweitwohnsitzsteuer

Kommunalfreund @, Montag, 05.11.2012 (vor 4345 Tagen) @ Himbim13

dass diese Personengruppe bei einer Kommunalwahl
in ihrem Wahlrecht kastriert ist.

Oho lieber Himbim, jetzt hast bei Alfred sogar das erste Eigentor geschossen, die Auswirkung ist wie bei einem Foulelfmeter von einem parteiischen Schiedsrichter >
Es wäre wohl eine Katastrophe wenn diese vielen "Reichen" auch noch in einer Gemeinde das Wahlrecht hätten. Die Übermacht der Reichen reicht so schon, denn jeder der in Deutschland über ein Vermögen von über € 220 000 verfügt muss es dulden sich zu den Reichen zählen zu lassen.
45 % aller deutschen Bürger haben keine € 1000 als Rücklage

Auch Alfred sieht es gerne wenn möglichst viele "Reichen" zur Kasse gebeten werden. Dazu haben die Kommunen das beste Mittel das es je gab, das Schmarotzertum im Schach zu halten.

Auch die Studenten hätten es in der Hand, denn diese sollten doch bundesweit darauf achten und dort ihren Studienplatz wählen, wo die Kommunen sich ungeschickt verhalten und keine Zweitwohnungssteuer erheben. Es sei denn Papa oder Mama zahlen diese Aufwandsteuer.. oder meldchen sich einfach um- dann haben diese Kommunen bzw. Städte, welche auch die Lasten zu tragen haben über den Finanzausgleich eine teilweise Entschädigung.
Nicht wie ein Pferd oder ein Segelflugzeug von einem Ort zum anderen umstationiert werden kann.
Es trifft zwar zu, dass man eine Wohnung nicht umstationieren kann, deshalb haben die Kommunen das richtige Mittel sich an dem "Reichtum" der Reichen die Einnahmen zu sichern.
Herzlichen Glückwunsch zu diesen genannten Fakten!
Die Zweitwohnungssteuer sollte noch stärker ausgebaut werden.


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