Zweitwohnungssteuer hat ein Ende

Rebell @, Samstag, 01.03.2014 (vor 3967 Tagen) @ Yvonne Winkler

vermutlich hat Lechbruck keinen defizitären Haushalt und ist auf diese Steuer nicht angewiesen?

Hallo Yvonne Winkler, das kann doch nicht Ihr guter Glaube sein?
Nur Kommunen mit defizitären Haushalten erheben die Zwst.?

Es gibt fast monatlich eine Kommune die Satzung auf und beendet die Misere, denn der Ärger mit der Zwst. ist größer als mancher Bürgermeister sich geträumt hatte. Die jüngste Bundesverfassungsgerichtsentscheidung über degressive Steuertarife lässt viel Spielraum für die Betroffenen.
Eigentlich müssten Anwälte jetzt motivieren mit kostengünstigen Klagegebührensätzen- es sollte ein Ende haben mit den überhöhten Anwaltsforderungen im Zusammenhang mit der Zwst.

Es ist doch ziemlich makaber, wenn ein Anwalt von einem Mandanten wegen einer Zwst- Klage € 10 000 fordert, bei einer Jahressteuer in Höhe
von € 500.-/ Solche Anwälte gibts massenweise und wollen sich eine goldene Nase verdienen.
Schließlich gibts noch Anwaltskanzleien, welche überwiegend von Gemeinden Aufträge erhalten und deshalb nicht Ihre Kunden verärgern wollen, das ist auch ein Möglichkeit Betroffene von der Zwst als die "Reichen " abzustempeln!

Wozu existiert eigentlich eine Gebührenordnung ?

Kein Anwalt hält sich daran - Jeder will eine Sondervereinbarung ???


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