Gestern waren es noch Zwei heute sind es Vier

Rebell @, Mittwoch, 14.05.2014 (vor 3880 Tagen) @ René
bearbeitet von René, Mittwoch, 14.05.2014

wie bei einem Quartett?

Wer gibt denn da den Ton an. oder wer hält den Taktstock in der Hand?
• Das Grüne MdB Maria Klein-Schmeink hinterzieht in Berlin selbst die Zweitwohnungssteuer, töhnt aber vollmundig ” Steuerhinterziehung ist kein Kavaliersdelikt; wir wollen Steuerhinterziehung wirksam bekämpfen und treten dafür ein, dass es keine Amnestie für Steuersünder geben sollte”.
• Mit dem Meldeverstoß hinterzog Hofreiter laut „Bild“ Steuern: Für die Wohnung hätte er laut kommunaler Abgabenordnung fünf Prozent der Miete abführen müssen. Hofreiter: „Ich habe die Zweitwohnsteuer gegenüber dem zuständigen Finanzamt erklärt. Nach den Berechnungen meines Steuerberaters beträgt die seitdem aufgelaufene Steuer 2475 Euro.“ Diese habe er inzwischen nachgezahlt. Laut „Bild“ geht der Fall dennoch an die Staatsanwaltschaft.
Zweitwohnung in Berlin über Jahre nicht angemeldet
• Annen hat nach Angaben der "Hamburger Morgenpost" jahrelang keine Steuern für seine Zweitwohnung in Berlin gezahlt. Er ist nach dem Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter der zweite prominente Steuersünder binnen weniger Tage, der auffliegt.
• 13.05.14 Auch Grünen-Politiker Sarrazin hinterzog offenbar Kommunalsteuer, so steht es im Hamburger Abendblatt

Wie verhalten sich die Parteisoldaten von den Christlichen Parteien?

Und wie halten es die übrigen Hamburger Bundestagsabgeordneten, die länger als ein Jahr in Berlin leben?
Dirk Fischer, CDU-Urgestein aus Nord, sitzt seit 1980 im Deutschen Bundestag. Er zahle die Abgabe "von Anfang an", also schon zu Bonner Tagen. "Und ich zahle die Abgabe sehr gern", sagt Fischer.
S
Marcus Weinberg, Hamburgs CDU-Chef und seit 2005 im Bundestag sagt: "Ich zahle die Zweitwohnungsabgabe seit Anfang auch sehr gern."
Wie sollten denn die Wähler nun erkennen, wer vertritt die Interessen der Wähler?
Welcher Abgeordnete vertritt nur die Partei aber nicht die Wähler?

Es ist ganz einfach zu erläutern, wenn es um Diätenerhöhung geht aus dem großen Steueraufkommen der Bürger (Wähler) sind sich alle schnell einig. dann kann man ruhig sagen ich zahle gern!
Damit würden sich auch Normalbürger hinreissen lassen (an Stelle 0,1 % Rentenerhöhung 10% wie die Diäten)–
wessen Brot ich esse dessen Lied ich singe.
Bei Verfehlungen kann man immer noch eine reuige Entschuldigung abgeben, ohne weitere Konsequenzen zu befürchten. Nur in ganz schwerwiegenden Fällen muss um den Schutz, welcher von der Immunität ausgeht, bangen!


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