Aufwand höher als der Ertrag in Neubrandenburg

Rebell @, Donnerstag, 06.11.2014 (vor 3717 Tagen)

deshalb ist es nötig die Zweitwohnungssteuer zu erhöhen?

Wieder ein Beispiel wie Hunde- und Zweitwohnungssteuer zusammengehören, denn beide sind unerwünscht - deshalb kann man auf diese Besteuerung nicht verzichten- die Beweise sind eindeutig - Die Schuld lieg beim kommunalen Finanzausgleich- Wer widerspricht diesem Argument??

Eine Steuer dürfe keine erdrosselnde Wirkung haben, man dürfe die Kuh, die man melken möchte, nicht schlachten, hieß es.

Die Stadt erwartet ab 2015 rund 45 000 Euro statt 30 000 Euro für die klamme Stadtkasse. Die Steuer soll auch als Ermunterung dienen, sich mit Erstwohnsitz in Neubrandenburg anzumelden.

Mit diesem Argument wurde auch der Antrag der Linken abgelehnt, künftig komplett auf die Zweitwohnungssteuer zu verzichten. Ja vielleicht sollte in mehreren Bundesländern ein Linker Ministerpräsident für mehr Zuversicht sorgen für alle Hunde- und Zweitwohnungssteuerzahler das Sagen haben ? so blöd ist die Linke doch gar nicht wie man es in den letzten Tagen deutlich erkennen kann!

Doch was ist dann mit unserem Bundespräsidenten ? Was sagt denn dieser überhaupt dazu ?
Ja vielleicht legt er sich mal eine Drite Frau zu.

Immerhin koste der Aufwand ihrer Erhebung auch rund 43 000 Euro, so ihre Begründung.
http://www.nordkurier.de/neubrandenburg/hundehalter-muessen-kuenftig-mehr-steuern-zahle...
Wer in Neubrandenburg eine Zweitwohnung unterhält, muss künftig nicht mehr nur acht, sondern zwölf Prozent der Jahresmiete an die Stadt abführen