Die Wahrheit Nürnberg erreicht?

Rebell @, Donnerstag, 18.12.2014 (vor 3629 Tagen)

Finanzausgleichsgesprächen reduzierte Berücksichtigung von Nebenwohnsitzen um 20 Prozent. Damit wurden in Nürnberg knapp über 2 000 Einwohner nicht mehr eingerechnet. Dies sei ein weiterer Nachteil neben des zensusbedingten Rückgangs der Einwohnerzahlen in der offiziellen Statistik.

so zitiert in Nürnbergerhttp://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/presse_41068.html

Lieber Kämmerer Harald Riedel und OB Maly als Präsident des Städtetages verstehen Sie es prächtig die eingentlichen wahren Fakten zu kaschieren?

Ja nur in Bayern - das gab es noch in keinem anderen Bundesland hatte man seit 1988 bei diesen Schlüsselzuweisungen auch die Nebenwohnsitze berücksichtigt - jetzt versucht man verschleiert den Grund beim Zensus zu suchen.

Liebe Landes- und Kommunalpolitiker seid doch endlich mal ehrlich und bestätigt doch, dass man mit der Zweitwohnungssteuer - Ermächtigungsgesetzgebung verschwiegen hat, noch besser ausgedrückt man behauptete den Kommunen stünden nur für Erstwohnsitzbürger Zuweisungen im Kommunalen Finanzausgleich zu. Die jetzige Änderung sollten all diese Politiker doch mal ehrlich zugeben:

"Wir haben das allgemeine Volk vorsätzlich belogen"

nachstehender Artikel beweist eindeutig, dass heute noch führende CSU- Politiker mit unwahren Behauptungen versuchen Normalbürger bzw. Betroffene von der Zwst für mehr als SAUBLÖD zu verkaufen.
Erläuterungen dazu im nächsten Beitrag!