In München brechen Einnahmen bei Zweitwohnungsteuer auch schon ein

Rebell @, Samstag, 30.04.2016 (vor 3163 Tagen)

Ein Minus macht die Stadt auch bei der Zweitwohnungssteuer (mit 4,3 statt 4,8 Millionen Euro), die aktuell 7817 Münchner zahlen. Etliche Zweitwohnungs-Bewohner mit niedrigeren Einkommen haben sich befreien lassen. "Das hat sich schnell rumgesprochen, dass das geht", so Wolowicz.

http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.schon-wieder-rekord-bei-gewerbesteuern-nach-...

Schon im letzten Jahr wurde von der Fraktion AfD und FDP der Antreag eingebracht - wegen irre hohem Verwaltungsaufwand eben bei 5,2 Mio € Einnahmen sind die Kosten für Erfasssung- Ausstellen von Steuerbescheiden und Überwachung und Eintreibung bei weit über 3 Mio € angelangt, es wurde bezweifelt ob es überhaupt noch interressant sei eine Zwst zu erheben?

Es wurden auch Anträge diskutiert- die Geringverdienerregelung zu Gunsten von Polizisten, Pendlern und sonstigen zum Dienst in München verpflichteten Bürgern auf ein Jahres- Einkommen der positiven Einkünfte in Höhe von nahezu 50 000 zu erhöhen.
Da es sich um eine bayerischen Landesgesetzesregelung handle, hat man diese Entscheidung vertagt, man woll prüfen ob juristisch die Stadt München überhaupt berechtigt sei hier eigene Grenzen festzulegen.

Vielleicht kommt der Tag wo auch München auf eine Zwst verzichtet ??