Bundestagswahl sollten alle Zweitwohnungsinhaber nutzen
Wer in Sachen Zweitwohnungssteuer (ZWS) möchte, dass alles so bleibt wie es ist, der entscheidet sich tatsächlich so, wie dies Rebell ausgeführt hat.
Auch mit Herrn Schulz wäre ein „Weiter so!“ in Sachen ZWS sogar noch besser abgesichert .
Wer nach Alternativen sucht, muss einfach nur googeln:
Im Wahl-O-Mat
https://www.wahl-o-mat.de/bundestagswahl2017/
taucht die Zweitwohnungssteuer nicht auf.
Dort ist ja auch nur Platz für 38 Fragen.
Vermutlich würde die ZWS auch bei 380 Fragen noch nicht auftauchen.
Taucht die Zweitwohnungssteuer überhaupt in einem Wahl-Programm auf?
http://www.bundestagswahl-bw.de/wahlprogramme_btwahl2017.html
Und erstaunlicherweise hat sich das Thema in einem Programm mit einem einzigen Satz verirrt.
ZITAT
„Jugendliche in Ausbildung sollen einen Ausgleich für die von Kommunen erhobene Zweitwohnungssteuer erhalten.“
ZITAT ENDE
Ich sage mal nicht in welchem Programm, aber erstaunt war ich schon, wo das stand.
Nicht, dass das ausreichend oder befriedigend wäre und dass es nicht noch viel wichtigere Fragen gibt.
Aber bei allen Anderen stand eben gar nichts dazu.
Wer das Thema anspricht, hat es übrigens noch längst nicht gelöst, allenfalls als solches erkannt und ist vermutlich gegen die ZWS.
Wer es aber gar nicht anspricht, wird es schon mal überhaupt nicht angehen.
Und so ist das bei vielen anderen Themen eben auch, was die langen Gesichter bei den eingangs Erwähnten um 18:01 Uhr (für mich) vorhersehbar macht, derweil sie für andere „überraschend“ daherkommen…
gesamter Thread:
- Bundestagswahl sollten alle Zweitwohnungsinhaber nutzen -
Rebell,
22.09.2017
- Bundestagswahl sollten alle Zweitwohnungsinhaber nutzen - Schmunzel, 24.09.2017