Auch Münchner SPD will keine Bürger mit Zweitwohnsitz

Rebell @, Dienstag, 15.10.2019 (vor 1627 Tagen)

ES überträgt und verbreitet sich nun im ganzen Bayernland eine Hetzkampagne gegen die unerwünschten Bürger mit Zweitwohnungen. Nach vielen Jahren hat es auch die SPD - München erfasst, dass man damit Stimmen fangen könne - so wie einst Edmund Stoiber im Jahre 2004 für die CSU praktizierte und dabei die Feststellung machte: "Diese Bürger mit den Zweitwohnungen belasten nur die Infrastruktur der Kommunen - geben dort kein Geld aus- verbrauchen nur den STrom und das Wasser um die Kartoffeln zu kochen, welche diese von zu Hause mitbringen."
Dazu darf allerdings behauptet werden, dass diese sogar den Strom und das Wasser ebenfalls bezahlen wie die Einheimischen.

Inzwischen hat man bayernweit ein neues Argument entdeckt mit der Feststellung, die stark verbreitete Wohnungsnot zwingt diese Kommunen zu neuen Satzungen, denn mit der bisherigen Zweitwohnungssteuer alleine hat man keine Säuberungswelle erreicht - aber nun mit der Wohnungsnot alleine ist eine wesentlich härtere Gangart nun erforderlich.
Man spricht inzwischen von Druck auf diese Bürger jedwede Genehmigung zu untersagen, wenn eine Wohnung weniger als 180 Tag im Jahr genutzt wird-zusätzlich von Bußgeldzahlungen in der Höhe von 50 000 € , dazu gibt es sogar Beschlüsse!!

www.evangelisch.de/inhalte/160984/04-10-2019

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