Sachsenkam verzichtet auf Zweitwohnungssteuer
Wegen Problemen mit der Satzungen zur Erhebungsmöglichkeit einer Zweitwohnungssteuer war die Gemeindeveraltung und Räte wohl gezwungen Abstand zu nehmen von der Erhebung, denn alle bisherigen Satzungen wurden von Gerichten gekippt.
Das Problem sind und bleiben auch fast überall in Bayern die "Bemessungsgrundlage geschätzt"
Als eben mit teuren Gutachten der Versuch gestartet wurde ging die ganze Sache erst recht "in die Hose" Wo eben ein Gutachter auch noch die Grundstücke - welche weder bebaubar noch baurechtlich möglich sind - z.B. für eine kleine Hütte welche seit Jahrzehnten als Geräte oder Bootsschuppen diente ohne Wasser und Strom Anschluß - keine Kanalisation und auch keine Anschrift verwendbar - trotzdem 1000€ Zweitwohnungssteuer gefordert - vom Gericht als nicht praktikabel betrachtet.
Em Ende nur Unkosten auch für das Gutachten - überstiegen die Ausgaben die Einnahmen und bei der Ausarbeitung neuer Satzung kam die Ernüchterung - Schließlich Verzicht:
Der Gestzgeber hat erlaubt den Aufwand zu besteuern, dass allerdings hier es sehr schwierig sei den Beweis zu liefern zwang auch hier die Gemeinde zur Vernunft auf eine neue Satzung zu verzichten.
Vernunft ist allerdings in den meisten bayerischen Kommunen nicht zu erwarten - lieber Spaltung der Gesellschaft als auf die Zweitwohnungssteuer zu verzichten- Bayern ist das Land das von der CSU regiert wird - inzwischen bekanntlich das Land mit der höchsten Korruptionsbereitschaft von Mandatsträgern! Jüngstes Pech entlarvt zu werden!!
Beispiel: Straßenmautdesaster - Dobrindt bleibt trotzdem im Amt - jüngst auch noch Maskenaffäre - und auch Steuer- und Finanzskandalismus im Zusammenhang mit der Zweitwohnungssteuer nur so in Bayern der Falll im Volumen von über 500 000 000 €
mehr info dazu www.buergernetzwerk-bayern.de
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