In Bayern sind Ferienwohnungen für die so unbeliebten

Rebell @, Samstag, 06.06.2009 (vor 5430 Tagen)
bearbeitet von Rebell, Samstag, 06.06.2009

Zweitwohnungsbesitzer von den Gemeinden und den Hotelbesitzern verpönt. lt einer Presseveröffentlichung in der Allgäuer Zeitung vom 29.05.2009 wird von einem Bauvorhaben eines Hotelprojektes am Oberjoch mit großer Zustimmung von Seite der Gemeindevertreter und einer Wählergemeinschaft-Sprecher (selbst Hotelier) von einem zufriedenen Eindruck berichtet, nachdem ihm versichert wurde, dass in seinem Ort keinerlei Appartments mit Küchenzeilen entstehen sollen: Zweitwohnungen also ausgeschlossen.
Es erhebt sich somit die Frage: Was haben denn die Besitzer von Zweitwohnungen doch alles falsch gemacht in der Vergangenheit und so eine Abneigung manifestiert>>>>
Ist das doch auch eine Bestätigung und Genugtuung, dass der Freistaat den Gemeinden die Möglichkeit eröffnet hat um die Zweitwohnungsbesitzer kräftig zur Kasse zu bitten, nicht nur über die üblichen Abgaben wie Haus- und Grundsteuer plus sämtlicher kommunalen Abgaben und Gebühren, ja noch zusätzlich die Jahreskurbeitragspauschale für mindestens 50 Tage im Jahr. Zusätzlich schenkt der Freistaat noch Schlüsselzuweisungen in gleicher Höhe wie die Zweitwohnungssteuer obendrein aus dem großen Steuerpott der Bürger in Bayern!
Da gibt es eine ganz einfache Antwort:" Aus Dummheit eine FeWo in Bayern gekauft"!:-D


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