ZWS Bonn

letterman53 @, Sonntag, 05.09.2010 (vor 5246 Tagen)

Bei mir wirken solche Kostensteigerungen kontraproduktiv. Ich hole mir das woanders wieder. Die ArtCard habe ich dieses Jahr zum Beispiel nicht mehr verlängert. Mache auch nur ein Konzert auf der Museumsmeile mit. Bundesliga-Fußball live habe ich schon einige Jahre gestrichen.
Hauptwohnsitz Bonn mache ich nicht. Für mich ist diese Stadtverwaltung der Ausbund an Unfähigkeit, Verschwendung und Einfallslosigkeit. Plus Faulheit.
Im Sinne von mehr Studenten ist es natürlich ebenfalls nicht, nochmal Kosten draufzupacken. Zumal bei zurückgehender Zahl an attraktiven Studiengängen.
Beim Einsatz von Homeoffice ist noch riesig Luft. Ich selbst praktiziere es. Man könnte mit seiner Firma einen Deal machen, dass man den Block der täglichen Fahrtkosten für beide Seiten einspart, kann dann außerhalb von Bonn wohnen bleiben (also u.a. keine ZWS) usw.
Könnte mir vorstellen, dass aus og. Gründen die ZWS für Bonn ein kleiner Bumerang wird. Bonn mag innerhalb von NRW (noch) eine der Perlen sein. Aber es gibt viele Leute, die über Deutschland als Ganzes nachdenken, ob das so die Zukunft sein sollte...

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Alfred @, Sonntag, 05.09.2010 (vor 5246 Tagen) @ letterman53

» Hauptwohnsitz Bonn mache ich nicht.
Da hat „der Einwohner“ eigentlich keine Wahl. Wenn er in Bonn mit Nebenwohnung registriert ist, hält er sich dort entweder nicht überwiegend auf oder verhält sich gesetzwidrig.

» Für mich ist diese Stadtverwaltung der Ausbund an Unfähigkeit, Verschwendung und Einfallslosigkeit. Plus Faulheit.
Du könntest Selbstgefälligkeit und Schmarotzertum vergessen haben.:-D

» Man könnte mit seiner Firma einen Deal machen, dass man den Block der täglichen Fahrtkosten für beide Seiten einspart, kann dann außerhalb von Bonn wohnen bleiben (also u.a. keine ZWS) usw.
Man kann auch ohne Deal mit der Firma in Bonn arbeiten, ohne dort zu wohnen. Links- oder rechtsrheinisch gibt es (noch) Kommunen, die zweitwohnungsteuerfrei sind. Außerdem sind dort die Mieten meist niedriger, ohne dass die Fahrtkosten im gleichen Maß steigen.
Obwohl rechtsrheinisch ja ein bisschen bäh ist.:-P

» es gibt viele Leute, die über Deutschland als Ganzes nachdenken, ob das so die Zukunft sein sollte...
Manche äußern ihre Gedanken sogar.:-(

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LionelHutz @, Sonntag, 05.09.2010 (vor 5246 Tagen) @ letterman53

» ...Aber es gibt viele Leute, die über Deutschland als Ganzes nachdenken, ob das so die Zukunft sein sollte...

Kontraproduktiv dürfte das richtige Wort in diesem Zusammenhang sein.

Man muss noch nicht einmal auf Bundesebene denken um die Unsinnigkeit der Bonner Zweitwohnungssteuersatzung zu erkennen.

Die Satzung dient ausweislich ihrer Begründung ausschließlich der Erhöhung finanzieller Zuweisungen durch das Land NRW.

Wenn man davon ausgeht, dass der Topf aus dem diese Zuweisungen verteilt werden eine feste Größe hat, dann versucht die Stadt Bonn mit Steuergeldern diesen Verteilungsmodus zu ihren Gunsten und zu Ungunsten von anderen Kommunen zu beeinflußen.

Der vom Land vorgesehene Verteilungsmechanismus wird ad absurdum geführt.

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Rebell @, Sonntag, 05.09.2010 (vor 5246 Tagen) @ LionelHutz

» Die Satzung dient ausweislich ihrer Begründung ausschließlich der Erhöhung
» finanzieller Zuweisungen durch das Land NRW.
»
» Wenn man davon ausgeht, dass der Topf aus dem diese Zuweisungen verteilt
» werden eine feste Größe hat, dann versucht die Stadt Bonn mit Steuergeldern
» diesen Verteilungsmodus zu ihren Gunsten und zu Ungunsten von anderen
» Kommunen zu beeinflußen.
»
» Der vom Land vorgesehene Verteilungsmechanismus wird ad absurdum geführt.

Genau hier liegt der Punkt in ganz Deutschland ist es zur Mode oder Unsitte geworden, dass wegen der längst überfälligen Gesetzgebung zu einer Reform des komunalen Finanzausgleichs eine Kommune der anderen über Erstwohnsitz-Statistikzahlenergänzugseuphorie Geld vom großen Steuerpott abjagt. Je mehr Kommunen auf dieses Steckenpferd aufspringen um so lustiger wird es wohl werden.
Wir bräuchten hier einen ähnlichen intelligenten Kopf wie Sarrazien mit einem Buch, vielleicht würde sich auch Angie und Wulff dafür verwenden, dass dieser Stimme der Garaus gemacht wird.

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LionelHutz @, Sonntag, 05.09.2010 (vor 5246 Tagen) @ Rebell

» ...wegen der längst überfälligen Gesetzgebung zu einer Reform des komunalen Finanzausgleichs ...

Inzwischen hält sich mein Mitleid mit den Kommunen in Grenzen.

Der Verteilungsmodus scheint erstmal nicht ungerecht.
Die Kommunen, die die Steuer zur Einwohnervermehrung einführen, behaupten einfach, ihr Melderegister sei falscher als das anderer Kommunen.

Warum sollte das so sein>

Wenn durch die Steuer tatsächlich neue Einwohner in die Stadt getrieben werden sollten, dann beanspruchen diese natürlich auch die Infrastruktur als richtige Einwohner und nicht wie Menschen, die sich nur gelegentlich in der Stadt aufhalten.

Wer sagt eigentlich, dass diese neuen Einwohner nicht höhere Kosten generieren als sie Zuweisungen einbringen>

Auf Grund der bedenklichen Haushaltslage der meissten Kommunen könnte man ja auch davon ausgehen, dass ein Einwohner im Schnitt mehr Geld kostet als er einbringt.

Das die Kommunen unterfinanziert sind glaube ich erst wieder, wenn sämtliche Wasserköpfe wie die Zweitwohnungssteuer zuvor abgeschafft wurden.

ZWS Bonn

Alfred @, Sonntag, 05.09.2010 (vor 5246 Tagen) @ LionelHutz

Einen (kontraproduktiven) Haken hat der kommunale Finanzausgleich m.W. schon: Je höher die Schulden, desto höher fallen die Zuweisungen aus.

» Die Kommunen, die die Steuer zur Einwohnervermehrung einführen, behaupten einfach, ihr Melderegister sei falscher als das anderer Kommunen.
Selbst wenn die Behauptung stimmen würde, wäre die Ursache zuerst bei den Einwohnermeldeämtern zu suchen. Die bestimmen nämlich den Status einer Wohnung.
Richtig dürfte allerdings sein, dass hinsichtlich der Nebenwohnungen die Melderegister insbesondere der Großstädte durch die Einführung der Zweitwohnungsteuer kräftig bereinigt wurden (in Köln z.B. von ca. 5% auf ca. 2%). Bezüglich der „Karteileichen“ liegt die Ursache aber nur teilweise bei Einwohner und eigentlich mehr im System.

» Wenn durch die Steuer tatsächlich neue Einwohner in die Stadt getrieben werden sollten, dann beanspruchen diese natürlich auch die Infrastruktur als richtige Einwohner und nicht wie Menschen, die sich nur gelegentlich in der Stadt aufhalten.
Ein Student z.B. beansprucht im Allgemeinenstädtische Einrichtungen wie Friedhof, Kindergarten, Schule usw. eher nicht – egal ob er nun mit Haupt- oder Nebenwohnung registriert ist. Was mir bei Inanspruchnahme städtischer Infrastruktur spontan einfällt: Meistens hat man nur als Bürger der Stadt Anspruch auf einen Anwohnerparkplatz.

» Wer sagt eigentlich, dass diese neuen Einwohner nicht höhere Kosten generieren als sie Zuweisungen einbringen>
» Auf Grund der bedenklichen Haushaltslage der meissten Kommunen könnte man ja auch davon ausgehen, dass ein Einwohner im Schnitt mehr Geld kostet als er einbringt.
Auf jeden Fall scheinen sie das Durchschnittseinkommen zu senken.
Wie der Bericht des Statistischen Landesamts PLP (»Primäreinkommen und verfügbares Einkommen der privaten Haushalte in den kreisfreien Städten, Landkreisen und Regionen 1992 bis 2007«) ausweist, ist das Einkommen in den Landkreisen stärker gestiegen als in den Städten. Auch eine Folge der ZWSt> Wäre mal einer Analyse wert und man könnte dazu bestimmt auch Thesen entwickeln.

» Dass die Kommunen unterfinanziert sind glaube ich erst wieder, wenn ...
Die Kommunen werden im Allgemeien immer unterfinanziert sein. Je mehr Finanzmittel zur Verfügung stehen, desto größer werden die Begehrlichkeiten (=Ausgaben).

ZWS Bonn

Rebell @, Montag, 06.09.2010 (vor 5245 Tagen) @ Alfred

» Einen (kontraproduktiven) Haken hat der kommunale Finanzausgleich m.W.
» schon: Je höher die Schulden, desto höher fallen die Zuweisungen aus.
»
» » Die Kommunen, die die Steuer zur Einwohnervermehrung einführen, behaupten
» einfach, ihr Melderegister sei falscher als das anderer Kommunen.
» Selbst wenn die Behauptung stimmen würde, wäre die Ursache zuerst bei den Einwohnermeldeämtern zu suchen. Die bestimmen nämlich den Status einer Wohnung.
» Ein Student z.B. beansprucht im Allgemeinenstädtische Einrichtungen wie Friedhof, Kindergarten, Schule usw. eher nicht – egal ob er nun mit Haupt- oder Nebenwohnung registriert ist. Was mir bei Inanspruchnahme städtischer
» Infrastruktur spontan einfällt: Meistens hat man nur als Bürger der Stadt Anspruch auf einen Anwohnerparkplatz.»eine Folge der ZWSt> Wäre mal einer Analyse wert und man könnte dazu bestimmt auch Thesen entwickeln.
»
Die wenigsten Zweitwohnungsbesitzer beanspruchen so wie Studenten Allgemeinstädtische Einrichtungen!!

Diese alle und noch viele weitere bekannten Fakten sind in den Ministerien wohl bekannt.Hier sei auf das Buch von Dr. Christian Ziegelmeier aus dem bayerischen innenministerium hingewiesen "Die Zweitwohnungssteuer in der Praxis"Boorbergverlag
daraus kurz zitiert: Dieser durch die Zweitwohnungssteuer ausgelöste Wettbewerb um die Hauptwohnsitze würde erst ein Ende finden, wenn sich die Einnahmen aus der zweitwohnungsbesteuerung und die Zuseisungen des kommunalen Finanzausgleichs entsprächen. Der Wohnsitzstatus des Bürgers wäre dann aus kommunalfinanzrechtlicher Sicht unerheblich!

Diese Argumente sind lobenswert und sollten stärker in eine Diskussion eingehen. Aber in Bayern wird trotz dieser Erkenntnisse im dafür zuständigen Innenministerieum teilweise geleugnet und verschwiegen- dass man die Tourismuslobbykommunen mit zusätzlichen Steuermitteln in ähnlicher Höjhe wie die Einnahmen aus der Zwst. mit den einzigartigen Schlüsselzuweisungen für Nebenwohnsitze nach dem Stand der Volkszählung von 1987 beglückt. Dabei genießen von den 2056 bayerischen Kommunen nur 142 den Vorteil der Doppeleinkünfte um die über Misswirtschaft entstandene Überschuldung in Höhe von 35 000 000 € noch als gerecht zu bezeichnen. Die Einnahmen aus der Zwst betragen dagegen nur 26 000 0000 (Zahlen aus 2005)
Zahlen aus den Folgejahren werden mit der Ausrede- technisch nicht möglich - verschwiegen -

ZWS Bonn

Himbim13 @, Freitag, 17.09.2010 (vor 5234 Tagen) @ LionelHutz

Wer die Fragen und Antworten mit den sich anschließenden Diskussionsbeiträgen im Forum einmal durchstöbert hat, wird erkennen, dass immer die gleichen Probleme angesprochen werden. Wie bei einer Kuh, die wiederkäut. Sind wir aber bereit etwas zu tun für das Verschwinden der Wasserköpfe> Muss denn erst wieder von Bayern aus die Initiative eines gemeinsamen Vorgehens organisiert werden. Warum schließen sich all diejenigen, die gegen diese Steuer sind nicht zusammen. Der Einzelne wird doch wie eine Wespe erschlagen (s. Sarazin) Ein Schwarm kann aber Stiche versetzen, die auch tödlich sein können. Ich weiß wovon ich rede. Wir haben alle Internet und haben Bekannte die ebenso von dieser Steuer betroffen und dagegen sind. Nicht nur Studenten, Berufstätige, Residenzpflichtige, Rentner die sich für ihre Altersicherung etwas geschaffen haben. Wie einfach ist es doch über die ganze Bundesrepublik eine Opposition aufzubauen und mit demokratische, rechtmäßige Maßnahmen gezielt den Wasserköpfen das Wasser abzuzapfen. Selbst wenn der Einzelne einmal einen Erfolg bei Gericht wegen eines Fehlers in der Satzung erzielen sollte, eine der gemäßen Änderung ist doch schnell vollzogen. Im übrigem hinsichtlich der Initiative in Bayer würde ich im Forumsbeitrag (Nun auch Wohnwagen in der Probstei), 07.09.2010 – Wildfang - nachlesen.

ZWS Bonn

Alfred @, Freitag, 17.09.2010 (vor 5234 Tagen) @ Himbim13

Na ja, Kühe gedeihen bei Wiederkäuen im Allgemeinen recht gut. Aber es stimmt schon, viel zu machen ist da nicht mehr. Aber es liest auch nicht jeder alle Forumsbeiträge. Deswegen tauchen manche Probleme auch immer wieder neu auf.

Nur auf die ZWSt bezogen:

1. Für Auszubildende/Studenten ist die ZWSt eine temporäre Angelegenheit, der man sich zudem leicht entziehen kann. Bei Verheirateten ist es vergleichsweise ebenso. Bei beiden Fallgruppen genügt die Behauptung, sich am Arbeits-/Studienort vorwiegend aufzuhalten. Für den Nachweis kann man sich (zumindest die Studenten) sogar aufs BVerfG berufen.
Das gleiche BVerfG wird herhalten müssen (hat sich dazu hergegeben>) einer Satzung, die darauf abzielt, im Wesentlichen nur volljährige Alleinstehende zu besteuern, die diskriminierungsfreie Besteuerung eines Studenten zu bescheinigen. Diesbezüglich dürfte der Rechtsweg erschöpft sein. Kann man allenfalls noch dafür streiten, dass die Satzungen so geändert werden, dass der Steuergegenstand rechtlich unbedenklich normiert wird. Wäre in meinen Augen schon ein Fortschritt, denn dann würde die Satzung verständlicher, aber in ihrer Absurdität deutlicher. Aber selbst das wird durch die Gerichtsbarkeit mit feinsinniger, kunstvoller Auslegung verhindert.

2. Bleiben zwei Fallgruppen übrig: Die Inhaber von Ferienzweitwohnungen sowie die volljährigen, alleinstehenden Berufstätigen, wenn an deren Heimatort ZWSt erhoben wird. Da bleibt für die Gerichte noch eine Restmenge, die für ausreichend Beschäftigung sorgen dürfte. Ansonsten erscheint mir auch hier der Rechtsweg (und der Rechtsuchende Bürger) ziemlich erschöpft.

3. Fazit; Die ZWSt ist – bei entsprechender Ausgestaltung – legal. Dahinter verschanzt sich jeder Provinzpolitiker leicht und gerne. Die Legitimität der Steuer ist mehr als zweifelhaft (daran glaubt nur ihr Erfinder) und kann ab Landesebene aufwärts politisch in Frage gestellt werden. Dazu müssten sich vor allen Dingen die Fallgruppen unter 2. bewegen.
Wenn man die ZWSt als Indikator für Polit-/Staatsverdrossenheit erzeugende Maßnahmen versteht, ergeben sich natürlich weitere Möglichkeiten für ein entsprechendes Engagement.

ZWS Bonn

Yvonne Winkler @, Samstag, 18.09.2010 (vor 5233 Tagen) @ Alfred

Schön zusammen gefasst, Alfred. Ich hätte es nicht besser formuliert :-)

ZWS Bonn

tredici @, Mittwoch, 22.09.2010 (vor 5229 Tagen) @ Alfred

Wie können sich Verheiratete denn der ZWSt entziehen>

ZWS Bonn

Alfred @, Mittwoch, 22.09.2010 (vor 5229 Tagen) @ tredici

Indem sie erklären, dass sie ihre Nebenwohnung als Erstwohnung nutzen (steht dochj schon unter 1.). Die Zweitwohnung bleibt ebenfalls steuerfrei, weil sie die Hauptwohnung ist.
Wenn berufstätig dürfen sie nicht vergessen bei der Einkommensteuererklärung, die Kosten für die Nebenwohnung als Zweitwohnung abzusetzen (doppelte Haushaltsführung).

Das ist so, ich kann nichts dafür.

ZWS Bonn

Alfred @, Donnerstag, 23.09.2010 (vor 5228 Tagen) @ LionelHutz

Die Razzia u.a. beim Bonner Stadtkämmerer Ludger Sander wegen „Anfangsverdacht der Untreue“ hat nach apostolischer Auskunft nichts mit der geplanten Geldverbrennung durch die Zweitwohnungsteuer zu tun. Es geht um größere Umfänge.

ZWS Bonn

tredici @, Freitag, 17.09.2010 (vor 5234 Tagen) @ letterman53

Hallo.
Können Sie mir vielleicht sagen, wie hoch diese Steuer eigentlich ist. :confused:
Dazu konnte ich bisher überhaupt nichts finden.
Danke.
Aber ich denke (und hoffe) auch, dass der Schuss nach hinten losgeht. Bonn kassiert dann zwar die ZWS, aber anderswo wird dann gespart werden...
:no:

ZWS Bonn

Alfred @, Freitag, 17.09.2010 (vor 5234 Tagen) @ tredici

In §§ 4 und 5 der Satzung nachzulesen: 12% der Nettokaltmiete. Aber warum zahlen>

» Aber ich denke (und hoffe) auch, dass der Schuss nach hinten losgeht.
Das ist leider nicht zu hoffen, denn der Steuerertrag ist nicht das Ziel der Steuer.