In München gehen die Einnahmen aus der Zwst 33 % zurück

Kommunalfreund @, Donnerstag, 21.06.2012 (vor 4579 Tagen) @ Rebell

Es mag ja rot-grüne Ideologie sein, aus Prinzip Bürger zu belasten, aber damit muss nun endlich Schluss sein!“

Ha Ha da wirds wohl nix, denn die beliebteste bayerische Partei CSU ist doch soo mächtig und überlässt es den Kommunen über die Kommunale Selbstverwaltung möglichst jene zu belasten, die etwas besitzen. Der Zuspruch von den Grünen, den Freien Wählern und der inzwischen auf dem Vormarsch in der Wählergunst befindlichen SPD Abgeordneten bestätigt die Soziale Ausgewogenheit der bayerischen Staatsregierung.
Die FDP ist im Dauerzitter-Koma und muss bangen, dass Seehofer nicht noch vor der Wahl den Koalitionsvertrag aufkündigt. Die Rechnung ist aufgegangen, er hat es geschafft, dass die CSU künftig keinen Partner mehr nötig hat.

CSU- ist auch das Glück der Kommunen, damit bleibt es dabei, dass die Zweitwohnungssteuer eine günstige Einnahmequelle nicht zum Versiegen kommt. Der Erfassungsaufwand lohnt sich auf alle Fälle, da kann wohl die FDP das Rechnen lernen!

Die Studenten werden in keinem Bundesland so entlastet von der Zwst wie in Bayern !

Es lebe die Zweitwohnungssteuer zu Gunsten der Gemeinden!


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