In München gehen die Einnahmen aus der Zwst 33 % zurück

Rebell @, Donnerstag, 09.08.2012 (vor 4250 Tagen) @ Alfred

Er dürfte heute wegen des damals noch nicht abzusehenden
» Verwaltungsaufwand für die Befreiungen/Ermäßigungen gem. Armutsgrenze deutlich höher liegen.
obwohl ausufernde Bürokratie was die Antragsfristen betrifft, denn sehr viele kennen die Regelung nicht oder versäumen fristgerechte jährlich sich wiederholdende Terminierung zwichen 1. u. 31. Januar.
»nach Aussage von Dr. Ernst Wolowicz gehen diese Einnahmen zwar zurück, der Verwaltungsaufwand übersteigt inzwischen voraussichtlich auf über 3,2 Mio, wobei die Einnahmen bei etwa 5,2 Mio für 2012 zu erwarten seien, damit ist der Verwaltungsaufwand weit über 50 % v. Steuerertrag aus der Zwst..kein Wunder bei 7500 Steuerbescheiden in kurzer Zeit.
Aber der Kämmerer verteidigt die Abgabe, denn der Sekundäreffekt bei der Einkommensteuer leige bei rund 8 Mio pro Jahr.
So ein Ergebnis ist deutlich der Einwohnerveredelung zuzuschreiben, nur über die Zweitwohnungssteuer kann der Druck zur Erstwohnsitzanmeldung erhöht werden und funktioniert sogar. Ein Bürger in einer Großsstadt ist somit 40 % mehr Wert als ein Bürger auf dem flachen Land, denn sämtliche kommunalen Finanzaktionen beziehen sich auf die entsprechende Erstwohnsitzbürgeranzahl.
Seehofer und Söder brüllen gegen EU- transferunion und vor der eigenen Haustüre sind sie zu feige solche ungerechten Verschiebungen zu Gunsten ärmerer Landgemeinden zu regulieren.


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