Oberverwaltungsgericht kippt Kölner Bettensteuer

Himbim13 , Samstag, 26.01.2013 (vor 4367 Tagen) @ Alfred

Da bin ich weder gespannt noch hege ich irgendwelche Hoffnungen

Diese Betrachtungsweise ist legal und zum jetzigen Zeitpunkt verständlich. Noch dazu unter Hinweis auf das deutsche Sprichwort: „Hoffen und harren hält Manche zu Narren“!
Aber es heißt auch: „Die Hoffnung stirbt zuletzt“!
Bewiesen durch die Wiedervereinigung infolge der Geschlossenheit des Volkes.
Die Möglichkeit, sich auf dünnes, gerichtliches Eis zu begeben, wo man Gefahr läuft einzubrechen, da das Eis nicht dick genug da abhängig vom Frost, ist ein Weg. Dass vor dem Einbrechen sachliche Hinweise erfolgen sogar lobenswert.

Der Rechtsstaat hat aber auch dem Volk als Souverän die Möglichkeit gegeben bei Wahlen den Metzger zu wählen, der eine verdaubare Wurst herstellt. Nachdem aber die jetzige politische Innung der Wurstmacher (Zweitwohnungssteuer, Pferdesteuer, Harz4, Eingriff in das Hausrecht, Kommunales Wahlrecht usw., usw.) zu den Rezepturen infolge ihres z. Zt. noch innehabenden Privilegs keine Bereitschaft erkennen lassen geschmackliche Änderungen zu zulassen bleibt alleine für den Souverän die Abstinenz! Denn nur die gebündelte, aktiv dokumentiere Abstinenz kann bei Absatzeinbruch ggf. eine Wurstverbesserung herbei führen. (Bildlich ausgedrückt).
Wer aber diese politischen Würste ohne Kritik verspeist braucht sich doch nicht zu wundern wenn er später Magenbeschwerden bekommt! Vorbeugen sollte die Devise sein. Ich weis der Wille ist da aber der Mut fehlt!
Ist nicht durch Herrn Gauck erst vor kurzem der Wunsch geäußert worden, „der Bürger solle sich mehr einmischen“!
Tun Sie es doch! Die Möglichkeit im Wahljahr ist gegeben!
Die Partei der Nichtwähler lässt grüßen. (s.Himbim13)