Auch Lindau samt Allgäu gibt es nicht zu

Gustav @, Donnerstag, 18.12.2014 (vor 3628 Tagen)

dass mit der Einführung der Zweitwohnungssteuer nicht mit eigentlich wahren Fakten die Normalbürger informiert worden sind- man hat behauptet man müsse von den Bürgern mdit Zweitwohnsitzen eine Steuer erheben als Beitrag zum Unterhalt der Infrastruktur - denn es gäbe nur Zuwendungen vom Staat für Erstwohnsitzbürger- Nebenwohnsitze (Irreführende Behauptung wie auch das Wort Zweitwohnsitz) werden nicht berücksichtigt. Das haben sogar CSU- Führungspolitiker jahrelang nach der Einführung im Jahre 2004 noch behauptet.
Das wusste auch der Abgeordnete Rotter- aber wie hat er sich denn verhalten? Dazu gäbe es zahlreiche Zeitungsberichte- er ist allderings einer von vielen CSU- ABgeordneten

Jetzt kommt die Stunde der Wahrheit? So auch in Lindau angekommen:
siehe http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Freistaat-schuettet-Geldsegen-ueber-Lindau-a...

Dazu FW-Abgeordneter Leopold Herz hält dem Lob entgegen

Verschärft werde das Problem in den kommenden Jahren in den touristischen Regionen wie Lindau oder dem Oberallgäu: Denn ab 2019 will der Freistaat für Zweitwohnsitze keine Schlüsselzuweisungen mehr bezahlen. Schon im kommenden Jahr kürze er die entsprechenden Sätze um ein Fünftel, was nur wegen der hohen Steuereinnahmen des Freistaats nicht auffalle. „Dies führt in den kommenden Jahren noch zu großen finanziellen Problemen für die jeweiligen Gemeinden mit einem hohen Anteil an Nebenwohnsitzen“, befürchtet Herz.


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