Au in der Hallertau will 180 000 € Zweitwohnsteuer

Rebell @, Freitag, 13.12.2024 (vor 43 Tagen)

dazu gab es wohl kontroverse Diskussionen im Marktgemeinderat wie eben

Aufwand steht in keinem Verhältnis

trotz Bedenken nur knappe Mehrheit für die Einführung einer Zweitwohnungssteuer - allerdings im Internetauftritt dieser Gemeinde kann noch keine Satzung dazu abgerufen werden.

https://www.merkur.de/lokales/freising/au-hallertau-ort114700/au-hallertau-au-fuehrt-zweitwohnungssteuer-ein-als-dritte-kommune-im-kreis-freising-93461088.html

Was hier auch auffällt, dass Marktgemeinderäte fest damit spekulieren, wie man mit der Einführung einer Zweitwohnsitzsteuer den Druck ausüben könne , damit über diese Vorgehensweise die betreffenden Bürger zur Umgehung von Richtlinien im Meldegesetz - dass diese sich einfach mit Erswohnsitz anmelden sollten- denn dann gibt es "Kohle im Kommunalen Finanzausgleich"

Dabei wird wohl übersehen, dass die vorsätzliche Umgehungdes Meldegesetzes wohl strafbar sei!

Aber die Strafe zahlt dann eben jener Bürger, welcher sich dazu anleiten lässt und nicht der Kommunalpolitiker persöhnlich - Auch so eine Forderung oder Hinweis sollte strafbar sein!


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