Wiesbaden hat Geschäftsmodell Zweitwohnungsteuer entdeckt
Zu den Einwohnerzahlen in Wiesbaden:
Das habe ich, abseits von jedem Wohnsitzgeschwurbel anders gelesen.
Derzeit sind rund 27.100 Personen mit Nebenwohnung in Wiesbaden registriert. Unter dem Eindruck der Zweitwohnungsteuer geben ca. 12.700 Einwohner ihre Nebenwohnung auf und gehen der Stadt verloren. Ca. 12.500 Einwohner ändern ihre Lebens- und Wohnverhältnisse dahingehend, dass sie sich nunmehr vorwiegend in Wiesbaden aufhalten und dort mit Hauptwohnung zu registrieren sind.
Was soll diese Kritik Wohnsitzgeschwurbel denn bedeuten?
Richtig ist diese 12700 gehen doch nicht verloren- das war doch nur eine Fehler in der Statisitik !
Fakt ist doch der Gewinn und der Ertrag ohne Gegenleistung in diesem Geschäftsmodell wie ursprünglich erwähnt
Kalkulierte Einnahmen aus der Zwst. = 700 000€ abzüglich Aufwand für die Erfassung und Geldeingangsüberwachung 400 000€ verbleiben für Stadtkasse lediglich noch gut u. gern 300 000€
über KFAG für die 12 500 Erstwohnsitze12 500 000€ rechtnet sich die Zwst- Satzung und Erhebung ein Gewinn von 12 800 000€ so einfach ist dieses Geschäftsmodell also doch !!!!
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- Wiesbaden hat Geschäftsmodell Zweitwohnungssteuer entdeckt -
Rebell,
03.12.2015
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Alfred,
03.12.2015
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