Wiesbaden hat Geschäftsmodell Zweitwohnungsteuer entdeckt

Rebell @, Donnerstag, 03.12.2015 (vor 3500 Tagen) @ Alfred

Was soll diese Kritik Wohnsitzgeschwurbel denn bedeuten?

Das es nicht um Wohnsitze geht.

Beim Finanzausgleich geht nur um den Erstwohnsitz -alles andere ist wie nasser Staub!

Bekanntlich bekommt bisher ohne Zwst- Stzung von den 27 100 mit Nebenwohnsitzbürgern keinen Kommunalen Finanzausgleich - natürlich auch nicht von den zu Unrecht 12700 gemeldeten Bürgern.

Richtig ist diese 12700 gehen doch nicht verloren- das war doch nur eine Fehler in der Statisitik !

Für Die eigentlichen Nebenwohnsitzbürger in der Zahl mit 12 500 welche sich inzwischen mit Erstwohnsitz gemeldet hätten bringen nun der Stadt über den Kommunalen Finanzausgleich 12 500 000 € in die Stadtkasse, diese Einnahmen stehen doch nun der Stadt zu.

Wieso Geschäftsmodell?

Wenn das kein Geschäftsmodell sein soll - was ist es dann??
Die Stadt kriegt doch nur, was ihr zusteht. ja damit wirkt die Zweitwohnungssteuer doch als gutes Geshäftsmodell - die Einnahmen aus der Zweitwohnungsstuer sind somit nur ein Tropfen auf den heißen Stein mit den lächerlichen netto € 300 000 !


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