News: Interview mit Dr. Andreas Fischer
Dennoch kann und sollte
» man sich auch außerhalb von Wahlen gegen die Zweitwohnungssteuer und bei
» anderen Themen politisch engagieren, was am Ort jeden Wohnsitzes möglich» ist.
Lieber Herr Dr. Andreas Fischer mit einigen Ihrer Ausführungen liegen Sie ziemlich daneben, denn aus gemachter Erfahrung ist es fast unmöglich gegen die Zwst sich in Kommunen politisch zu engagieren was allerdings nur am Ort des Wohnsitzes möglich ist. Bei einer Kommune welche die Zweitwohnungssteuer erhebt hat man gem. Art. 18 der Gemeindeordnung für den Freistaat Bayern zwar die Teilnahmemöglichkeit an einer Bürgerversammlung, darf sich aber nicht einmal (die Erlaubnis gibt’s nicht) an der Diskussion teilnehmen, sowie keine Rede-, Antrags- und Stimmrecht da dieses ausschließlich den Gemeindebürgern vorbehalten ist.
In einer Gemeinde welche keine Zweitwohnungssteuer erhebt wird dieses Thema schon gar nicht behandelt und jede Diskussion wird von Haus aus abgelehnt. Ebenso verhalten sich die Medien, denn in einer Gemeinde die eine Zweitwohnungssteuer erhebt werden die Betroffenen mehr oder weniger als „unbeliebte Ausländer“ betrachtet und behandelt, wenn man bei der Heimatzeitung oder sonstigen Medien eine Aufmerksamkeit und Volks- Aufklärung erwecken möchte mit einer Stellungnahme über die ungerechte Art und Weise der Handhabung erntet man nur Spott und Hohn oder bekommt gar keine Gesprächs- oder Berichtsmöglichkeit. Es nützt auch nichts wenn die FDP wie Sie richtig zitieren, dass die oft vorgebrachten Argumente in Bayern nicht tragfähig seien. Trotz FDP- Regierungsbeteiligung ist bisher eine öffentliche Bemühung der FDP in keiner Weise erkennbar den CSU- Filz weder einzudämmen noch viel weniger eine Wende im sehr vertieften CSU- Filz, vor Allem in sämtlichen Ministerien, zu erreichen.
Da muss ich auch mich wie viele Andere immer wieder die Frage stellen: „Wem kann man denn in Bayern noch ein Mandat für eine glaubwürdige Politik erteilen >>>
Leider ist das Politikerverständnis vor der Wahl und nach der Wahl vollkommen konträr zu betrachten! Wenn das nicht stimmt- ja bitte wo bleibt die versprochene Änderung>
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