leiden Studenten unter der Misere Kommunaler Finanzausgleich?

Rebell @, Donnerstag, 17.09.2015 (vor 3383 Tagen) @ Alfred

Konkret: Die Berücksichtigung von Nebenwohnungen beim kommunalen Finanzausgleich ist bürokratischer Firlefanz.

Firlefanz hin oder her, für Kommunen, das sollten allmählich doch alle Bürger wissen, ist es wichtig und amtlich bekannt.

Jeder Flüchtling welcher aus der Erstaufnahme umgesiedelt wird in eine Kommune wird dieser als willkommener Erstwohnsitzbürger juristisch festgelegt.
Mit der Zahl der Erstwohnsitzbürger steigen auch die Einnamhen im Kommunalen Finanzausgleich, selbst wenn der Staat - bzw. umgelegt auf die Steuerzahler allgemein pro Flüchtling und Monat 20 0der 30 000 € aufgewendet werden, profitieren diese Kommunen im KFAG.

Studenten welche sich nicht mit Erstwohnsitz melden, werden in der Regel zur Zweitwohnungssteuer veranlagt- basta!


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