Größte Vorsicht in Oberstdorf geboten

Rebell @, Dienstag, 05.03.2013 (vor 4329 Tagen) @ Alfred

lieber Alfred, das was in anderen Kommunen geht, kann nicht auf Oberstdorf übertragen werden, denn dort ist man bemüht alles zu prüfen und in Sachen Zweitwohnungssteuer zu konstruieren.
Man geht dort eigene Wege in Zusammenarbeit mit der Hausverwaltung, Hausmeisterserviece plus der Putzfrau, wird eine Überwachungsmöglichkeit auch ausgenutzt- Datenschutz vollkommen ignoriert- Datenschutzbeauftragte trauen sich angeblich nicht nähere Prüfungen zu unternehmen.

Sollte jemand den Versuch wagen, sich mit Erstwohnsitz zu melden, um die Zweitwohnungssteuer zu umgehen wollen, dann hat man dort die Möglichkeit rund um die Uhr jeden Tag und jede Woche zu registrieren, ob dieser Mieter einer Ferienwohnung auch tatsächlich dort übernachten würde.

Aufgrund der Beweise droht diesem Mieter (trotz Erstwohnsitz) eine Androhung einer Besteuerung. dem Sachbearbeiter liegen nämlich Bestätigungen vor, dass der Innehaber nicht immer als Oberstdorfer Bürger akzeptiert würde!
Nur eigentliche Einheimische sind als Oberstdorfer erwünscht.
Sogar der Pfarrer erklärte mal in der Kirche, dass nur eine echter Oberstdorfer anerkannt sein würde, wenn er einen Stammbaum von mindestens 300 Jahren nachweisen könne.


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