Protest gegen diese kommunale Abgabe

Kommunalfreund , Donnerstag, 11.09.2014 (vor 3773 Tagen) @ Schmunzel

Es reicht aber nicht aus, nur gegen etwas zu sein- da muss etwas folgen.
Eine parlamentarische Aktivität wurde versprochen. Und?
Trotz Erinnerung im Juli kam da – nichts.
So könnte man also (auch wenn dieser Aspekt ebenso keine Rolle gespielt haben wird) argumentieren, dass das Ergebnis am Wahlabend die Quittung für versprochene, aber letztlich nicht gehaltene Aktivitäten war.

Ja und wie Recht hat er doch mit diesem Beitrag- dazu darf auch ein Blick über die Landesgrenzen erlaubt sein. Bestes Beispiel ist die Insel Sylt, wenn ich mich nicht täusche auch ein Geburtsort und Auslöser dieser Zweitwohnungssteuer. Der Erfinder wurde sogar als Ehrenbürger ernannt.

Neu ist nun die Situation für die CSU - Rebellin Gabriele Pauly, es sei erinnert denn nur Sie persönlich hat es geschafft und die Ära Stoiber in Bayern zu Fall zu bringen, obwohl Stoiber sich stark gemacht hat auch in Bayern die Zweitwohnungssteuer zu ermöglichen- trotzdem er musste gehen!
Pauly setzt auf Sylt den Schwerpunkt auf enorme Erhöhung der Zweitwohnungssteuer - das ist ein kräftiges Zugpferd bei den Wählern, da soll nun jemand sagen parlamentarische Aktivitäten - Fehlanzeige ?
Durch die Pressemitteilungen wird Pauly wohl eine tatsächliche Unterstützung zu Teil werden- denn auf Sylt ist der Ausverkauf an so unbeliebte Bürger mit Zweitwohnsitz ein riesiges Problem für die Einheimischen - also Pauly zieh Dich bitte warm an - trotz ständiger Winde wirst es wohl schaffen - zeig es Deinen Wettbewerbern !http://www.shz.de/lokales/sylter-rundschau/ - gabriele-pauli,ja-ich-will-auf-sylt-kandidieren-id7644231.html
Der große Vorteil für die Rebellin, das hat diese längst erkannt, die Zweitwohnungsbesitzer können noch so reich und mächtig sein, zur Wahlentscheidung sind sie doch ausgeschlossen!
Demokratie hin oder her es ist und bleibt die Macht der eigentlichen Sylter mit Erstwohnsitz!