In München bleibt es bei der Zweitwohnungssteuer - aber es wird interessant!

Rebell @, Freitag, 28.11.2014 (vor 3460 Tagen) @ Schmunzel

Aber interessanter dürfte ohnehin sein wie die FDP abstimmt.
Wer will einer FDP anderswo noch jemals glauben, wenn diese in einer Stadt wie München, wo es bundesweit offensichtlich wäre, mit NEIN stimmt.

Hallo Schmunzel - bei der Münchner FDP - so meine gemachten Erfahrungen, wird auf alle Fälle ein NEIN sein, denn die FDP hat schon widerholt auf die Misere hingewiesen und gefordert.Nur bei 8 % igem Stimmenanteil- was sollen diese schon bewegen.

Und wie sieht es beim Rest aus?

Ja wenn der CSU- Fraktionsführer Herr Thomas Kreuzer gefragt würde und auch in München etwa seine Meinung äußern könnte, wäre es gut vorstellbar, die Münchner Zwst zu kippen, denn er muß auch bezahlen (alleinstehend)die CSU wurde doch angeblich überrascht von Methoden der Städte - so zumindest die Kommentierung. Man hätte nur den Tourismusrgionen unter die Arme greifen wollen.
Weshalb eigentlich? Ja dort ist inzwischen viel CSU- Stimmvieh im Stall eiquartiert- ja und die SPD hat sich auch um dieses Stimmvieh bemüht und nichts dagegen gehabt!!!

Die Linksorientierten werden wohl allein nur deshalb weil der Antrag von der AFD kommt, dagegen sein, obgleich sich ansonsten bestimmt manch einer dem Antrag angeschlossen hätte.

Von den Linken könnte allerdings die Empfehlung und Vorschlag vom Verein Freunde für Ferien in Bayern e.V. gutgeheißen werden, der da lautet: Reform des kommunalen Finanzausgleich dabei sollten Kommunen für den Erstwohnsitzbürger- sofern dieser einen Nebenwohnsitz hat oder benötigt nur noch 50 % Finanzausgleich erhalten und für die Kommune mit Nebenwohnsitz erhält auch 50 %. Damit wäre die Kuh vom Eis, das gegenseitige abjagen von Erstwohnsitzbürger würde sich erübrigen. Wenn nämlich 18 % vom Einkommen im Finanzausgleich halbiert würde ( dieses nur in Fällen von Nebenwohnung) hätte immerhin jede Kommune doch noch 9%. als Ausgleich. Diese Formel existiert schon bei der LINKEN Bundespartei als mögliche Alternative. Edle und unedle Bürger bekäme neues Gesicht. Aber es kann doch nicht sein, dass die GROKO auf die Linke zugeht.!

Und insofern hat der Antrag auf jeden Fall ein positives Resultat.

Leider sitzen die stärksten Verfechter der Zwst in den Kommunalverbänden, wie Gemeinde- und Städtetag, was von dort alles gelogen wurde und heute noch der Fall ist, das erläutere ich im nächsten gesonderten Beitrag. mit der Überschrift "MAFIOSE VERBÄNDE üben ihre Macht aus".


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