Bayerns Gemeinden wacht auf und erhebt i.Zwiesler Winkel

Himbim13 @, Donnerstag, 13.10.2011 (vor 4571 Tagen) @ Alfred

» » ..., denn das „Eine“ schließt das „Andere“ nicht aus und umgekehrt.
» Das ist zwar nicht falsch, aber eben zu einfach.

Das ist zwar nicht falsch, aber eben zu einfach

Das Einfache ist oft das effektivere weil verständlich. In Bayern hat das F.J. Strauss praktiziert indem er seinerzeit diese Bagatelle Steuer verbot. Er hatte damit Vertrauen geschafft, Wahlen gewonnen und den, ja so überbeschäftigten, Gerichten Arbeit erspart. Hinsichtlich der Effektivität ein kleines Bespiel aus Zeiten des letzten Krieges. Die Schrauben, die an den russischen Fahrzeugen montiert waren passten an alle anderen Fahrzeuge der Russen. In den deutschen Fahrzeugen musste für jedes Fahrzeug eine besondere Schraube vorhanden sein. Weiter braucht man nicht sinnieren. Heute müssen sich hochqualifizierte Juristen akrobatische Formulierungen ausdenken um in ellenlangen, dem Normalbürger ohnehin unverständlichen Ausführungen etwas als richtig darzustellen, was den größten politischen Unfug aller Zeiten darstellt. Sie müssen eine Einnahmequelle rechtfertigen die Menschen wollen, die mit fremdem Geld nicht umgehen können bzw. damit
politische Forderungen erfüllen, die dem freiheitlichen demokratischen Grundrecht in Sachen Selbstbestimmungs- und Selbsterantwortungsrecht entgegen stehen (s. a. nachfolgenden Leserbrief, der um vieles u. a. a. m. dieser Steuer erweitert werden kann.

Lesermeinung im Münchner Merkur am 18.08.2011.
Enttäuschte Wähler
csu unter 50 Prozent
Der CSU-Fraktionsvorsitzende Georg Schmid sagt, - klares Ziel für die Landtagswahl 2013 sei die
absolute Mehrheit der CSU. Hierbei vergisst er zu erwähnen, dass er allein es war, der die traditionelle Mehrheit der CSU vernichtet hat. Bis zu seinem schärfsten, die Raucher diskriminierenden Nichtraucherschutzgesetz hat es niemand gewagt und auch nicht für möglich gehalten, die 50 plus X anzugreifen. Die Raucher haben es fast
im Alleingang geschafft, dass die CSU jetzt sensationell sich einen kleineren Koalitionspartner suchen
musste. Um dies bei der nächsten Wahl zu korrigieren, damit die CSU wieder zum Alleinherrscher werden kann, muss Schmid gewaltige Anstrengungen unternehmen, auch die enttäuschten Raucher wieder als CSU-Wähler zurückzugewinnen.
I
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Peter Amels
Köln


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