Augsburg ZWS, wie gehts weiter?

Rebell @, Freitag, 10.04.2009 (vor 5517 Tagen) @ Alfred

Ha Ha von wegen viel Aufwand treiben um eine Aufwandsteuer durchzusetzen, das sind Gepflogenheiten wie zu Stasizeiten. an jedem Haus die Namensschilder notieren - vergleichen mit dem Meldeamt und schon kann Satismethode angewendet werden ob nun in Bayern oder Sachsen oder Berlin. Die Unterschiede
von regierenden Parteien sind nicht mehr sehr differenziert, Glaubwürdigkeit - wird mit Füssen getreten, bei CSU- Seehofer gilt oft nachmittags nicht mehr was am Vormittag verkündet worden ist- das bestätgit sogar Ex-Wirtschaftsminister Michael Glos in jüngsten PM öffentlich.
Kanzlerin Angela Merkel reist durchs Land und posaunt von Investitionen in Bildung, gleichzeitig werden Kommunen ermuntert ihre maroden Kassen durch Erhebung von Bagatellsteuern aufzustocken, an Stelle der längst erforderlichen Reform des kommunalen Finanzausgleichs, beste Beispiel Tübingen will über die Zwst mehr Erstwohnsitzanmeldungen erzwingen, die ländlichen Regionen klagen über >Landflucht<, das ist allerdings den Politikern egal - wichtig sind Wählerstimmen einfahren. Die Kommunen sind von Raffgier bzw. über Zockermethoden nicht weit weg von jenen welche die Mitverantwortung zur Weltwirtschaftskrise Beiträge geleistet haben unter der Schirmherrschaft der Politbühne!!
Es gibt für die Betroffenen nur zwei Möglichkeiten entweder Klagen und bei der nächsten Wahlmöglichkeit Quittungen auszustellen oder zahlen ! wobei letzteres das unglücklichste ist! Wenn alle klagen würden käme bald Bewegung in das Dilemma - aber >>> siehe Ausage eines Richters v. VG Augsurg oben!!!


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