Zwst- Formularaffäre nur in Bayern?

Rebell @, Donnerstag, 15.04.2010 (vor 5217 Tagen) @ Alfred

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» So weit mir bekannt ist, gibt es kein Gesetz, das sie zur Erhebung zwingt.
» So kann man nur sagen: Ihr habt sie gewollt, jetzt seht zu, wie ihr damit
» fertig werdet. Hätte den Vorteil:
» - NULL Bürokratie in der Angelegenheit,
» - NULL Unruhe unter den Inhabern von ZW.
» Was will man mehr>
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» Ansonsten: Die Aufhebung des Verbots in der KAG war Unfug, die Einführung
» der Armutsgrenze war Unfug, die ZWSt ist Unfug (Entschuldigung Prof.(em.)
» Dr. Bayer)

Hier entest Du lieber Alfred vollste Zustimmung, was bei mir die Leber anschwellen lässt ist doch die Tatsache, dass angesehene politischen CSU- Mandatsträger sich nicht schämten wegen der Zweitwohnungssteuer-Aktion mit offiziellen Lügen das Volk für dumm zu verkaufen. Schließlich und endlich kommt die Wahrheit immer wieder ans Licht, da helfen oft ein wenig glückliche Zufälle.
Wenn Minister oder sagar Ministerpräsidenten und Bürgermeister die Existenz der Schlüsselzuweisungen für Nebenwohnsitze über viele Jahre leugnen, man kann es sogar im Internet heute noch nachlesen z.B. auf der Webseite einer Gemeinde, von dieser Gemeinde hat sich sogar der Bürgermeister bei den Beratungen zum Reformgesetz persönlich stark gemacht für den Begriff "Summe der positiven Einkünfte" zu verwenden, denn sonst würden etwa 70 - 80 % der Rentner unter diese Geringverdienergrenze fallen und von der Zweitwohnungssteuer befreit!!Mit diesem Trick wurde es zur Falle und die Gemeinde kann ihre Misswirtschaft weiter betreiben zu Lsten der unbeliebten Fremden, denn als Gäste akzeptiert diese kaum ein inzwischen aufgehetzter Einheimischer Bürger!


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