Wahlgespräche

Himbim13 @, Dienstag, 29.04.2014 (vor 3908 Tagen) @ René

Wer hat denn keinen Respekt vor den Anderen?

Respektieren denn die Vertreter dieser Steuer, ob in verantwortlicher Stellung oder wegen ihrer Meinungsüberzeugung die Gegenseite?
Respekt erkenne ich nur dann, wenn begründete Argumente und Gegenargumente zumindest zwischen den Vertretern dieser Steuer (Abgabe) und den Gegnern offen, auch für Unbedarfte in dieser Gesellschaft, ausgetauscht werden können.
Dort, wo die berechtigten Gegenargumente im Zimmer einer Staats- oder Kommunalkanzlei mit einer nicht berechtigten Arroganz unter den Tisch gebügelt wird. Dort, wo die öffentlichen Medien mit deren Intendanten und, die Chefredakteure der jeweils vertretenen Couleur sichtlich von den Politikern vergattert wurden, ist da ein bestehender Respekt gegeben?
Stellen wir doch einmal die Frage, welche Gruppe von Menschen in diesem Rechtsstaat vor allem von dieser Steuer betroffen ist?

Sind es die, die diese Steuer vertreten und eingeführt haben? ........... .....Nein %
Sind es die Verheirateten? ........................................ .................................. Nein %
Sind es die, die in Folge ihrer wirtschaftlichen Lage alle
Möglichkeiten haben eine derartige eine Nichtveranlagung zu managen. Nein %

Wehr bleibt denn dann noch übrig?

Sind es nicht die, die den heuchlerischen, populistischen Forderungen der Politiker nach kommen. Bildung, Flexibilität, bei der Arbeitsplatz- suche, Sicherung für das Alter!

Ist es richtig, die Regionen in den ländlichen Teilen zu entvölkern und diesen Teilen des Landes die Mittel zu entziehen, und somit deren Infrastruktur zu ruinieren?
Ist es richtig mit Steuermitteln diesen Personenkreis zu locken um das zuletzt ausgeführte zu erreichen.
Ist es richtig den mündigen Bürger in einem Staatssystem, wie vor, mit einer Extrabesteuerung die Heimat, die Geborgenheit der Familie, den dort ehrenamtlichen Tätigkeiten zu nehmen?

Kann man vor Menschen, die diese Steuer vertreten, sich aber am Eigentum andrer, auch wenn es sich nur um Geistiges handelt, vergreifen, sich horrende Geburtstagsgeschenke machen lassen und Rechtsvorschriften ignorieren, die jeder kleine Bürger zu beachten hat, noch Respekt haben?
Was ist mit den Millionen, die Köln, Bremen, Hamburg, Berlin um nur einige anzuführen in den Sand setzen?

Und, wenn wieder von der notwendigen Beteiligung der Zweitwohnungsinhaber wegen der erforderlichen Infrastruktur gefaselt wird, so frage ich, wurde das Schwimmbad für mich gebaut? Wenn ich schwimmen gehen will, zahle ich gerne den Eintritt den auch der mit Hauptwohnung gemeldete, zahlt! Für den Hort, Kindergarten und Schule! Ich habe keine Kinder. Für den Friedhof und was weiß ich nicht noch für alles, ich weigere mich nicht die Kosten zu zahlen die Jeder zahlt, wenn er es in Anspruch nimmt.
Eine Steuer zu erheben von einen Bürger, der weder das Recht hat sich politisch in die Gemeinde einzubringen, der nicht flexibel wie die Reitpferdehalter, sonder statisch durch frühere Versprechen an der Immobilie gebunden ist, grenzt an eine verbrecherische Erpressung gestützt von einer Justitia nicht nur mit Scheuklappen, sondern einer Dicken Augenbinde!


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