In Alpen wird nicht gewohnt oder geschlafen

Himbim13 @, Montag, 06.05.2013 (vor 4219 Tagen) @ Rebell

Bei diesem Urteil muss man an die „Filser Briefe“ denken.
Dort wird u. a. auf eine Geschichte verwiesen, dass ein „Preise“,
Händler für landwirtschaftliche Güter, im Zug nach München sitzt.

Im Gespräch mit dem ihm gegenüber sitzenden Abgeordneten Filser
plötzlich aus dem Fester schauend auf einen weidenden Bullen zeigt
und sagt: „Was hat die Kuh für ein großes Euter!“

Soweit hier Almen angesprochen werden sollte man eigentlich wissen, dass diese Gebäude eigenständig sind und in den meisten Fällen nicht von den Bauern selbst, sondern dem Gesinde bewirtschaftet werden. Darüber hinaus gibt es aber auch neben den bäuerlichen Almbetrieben auch Hütten von verschiedenen Vereinen (z.B. Tegernseer Hütte, Tölzer Hütte usw.) auch hier dürfte bei den Personal und den Hüttenbetreibern, soweit diese ihre Hauptwohnung im Tal weiter behalten, eine ungleich Behandlung vorliegen.
Aber das zu wissen bzw. zu erkennen ist für einen Spruchkörper ein Fakt mit sieben Siegeln.


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